Klinik Floridsdorf - Bewertungen

Keine medizinische Reaktion auf meine höllischen Schmerzen (mehrere Bandscheibenvorfälle hatte ich angegeben), ich lag hilflos auf der Liege, bat um ein Antikonvulsivum, weil ich bekannterweise gleich einen epileptischen Anfall bekomme. Ich hatte Wortfindungsstörungen, 'jaja, wird schon'
Vier Mal hat sich die Schwester verstochen, ich habe einen angeschwollenen Unterarm.
Niemand gab mir eine schmerzstillende Spritze, keine Kissen, ich habe mich vor Schmerzen gekrümmt.
Irgendwann lag ich wo ganz anders, in einem fremden Gang, ich wußte nicht wo ich bin.
Ich weiß nur, dass ich im epileptischen Zustand war und keiner da war, der mir geholfen hat.
Laut einer wartenden Patientin dauerte mein Zustand fast eine 3/4 Stunde, ich habe meinen ganzen Körper verkrampft, die Hände verbogen, wirr rundherum geschaut, aber jeder hat nur gestarrt.
Dieser Zustand wurde von dieser mitfühlenden Frau beendet, sie rief eine Ärztin.
Ich leide seitdem wieder unter Angsstörungen, es war die Hölle!!!

Aus meiner Sicht nur noch schlecht

Die Damen/Mädels auf der C20 Station sind die allerbesten!!!!! Immer freundlich, immer ein offenes Ohr, egal welches Anliegen man hat!!! Hilfsbereit in allen Belangen!!!

Ewige Wartezeiten für Nichts. Wir waren mit meiner Tochter beim Röntgen. Befunde bekommen wir nach fast 2 Stunden. Ein Patient nach dem anderen wird aufgerufen, es dauert jeweils 30 min.

Wir waren vor einigen Tagen in der Notfallambulanz (sehr hohes Fieber) und wurden bestens betreut. Sofortige Blutabnahme/Harn etc.. Kaum eine Wartezeit und die Ärztin telefonierte noch zusätzlich Apotheken mit Nachtdienst durch um zu eruieren, welche die verordneten Medikamente auf Lager hätten. Toll sich so gut aufgehoben zu wissen!!

Tolle Ärzte,super Pflege Personal....war 3 Wochen dort und kann nur positives berichten...alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit...hatte einen schweren Infekt und ich fühlte mich als Patient sehr gut aufgehoben!!!

Mein Freund hatte eine schwere Herz-OP. Medizinische und pflegerische Behandlung waren in Ordnung. Am Entlassungstag wurde ihm um 10:00 mitgeteilt, dass die Papiere fertiggemacht werden. Dann musste er bis 17:00 im Warteraum ausharren, obwohl er völlig fertig war und kaum sitzen konnte. Er brauchte 2 Tage, um sich zu erholen. Wieso können Entlassungspapiere nicht einen Tag vorher fertiggestellt werden? Ausserdem gab es Rezepte für erstaunliche 10 Medikamente, ohne dass sie erklärt wurden oder nachgefragt wurde. Z.B. ein Antidepressivum, dass er gar nicht braucht, 2 verschiedene Entwässerungsmittel (obwohl er kein Wasser mehr hatte) und 3 Blutdruckmittel (obwohl sein Blutdruck normal ist). Wir waren völlig verwirrt, was davon er jetzt wirklich nehmen soll, keine Erklärung, aber viel Geld rausgeschmissen.

Fazit: am Entlassungsmanagement muss gearbeitet werden!